Hypnose und Stresseinwirkungen

Ohne Stress - durch Hypnose

Allgemeines zum Thema Stress - Ein Thema, das nicht bagatellisiert werden sollte!!!

Die meisten Menschen denken bei Stress 'nur' an schwitzige Hände, ein gehetztes Allgemeingefühl, unklare Gedanken, erhöhten Herzschlag oder die Freisetzung von Adrenalin im Körper. Aber nicht jede Art von Stress macht sich so deutlich bemerkbar.

Leider sind es gerade die niedrigen Stresszustände, die eigentlich immer auf uns einwirken und uns am meisten zu schaffen machen. Auf diese Art von Stress reagiert unser Körper mit sehr viel weniger deutlichen Signalen, die deshalb meist unbeachtet bleiben. Doch genau dieser für uns nicht wahrnehmbare, chronische Dauerstress führt über kurz oder lang zu körperlichen oder seelischen Erkrankungen. 30-90% aller Körperstörungen haben seelische Hintergründe.

Stressfaktoren wie:

Schulstress, persönliche Krisen, situative Probleme, zu hohe Ansprüche an sich selbst oder an die Umgebung, persönliche Unzufriedenheit, Erfolgs- und Leistungsdruck, Perfektionismus, Zukunftsängste, unverarbeitete Erlebnisse aus der Vergangenheit, Isolation, Einsamkeit, Mobbing, mangelndes Selbstwertgefühl, emotionale Anspannungen und Konflikte...

...um nur einige zu nennen, führen früher oder später, soweit sie nicht möglichst rasch verarbeitet und bewältigt werden, nahezu immer zu seelischen oder körperlichen Blockaden.


Typische Beispiele für mögliche Folgen sind:

Ängste, Erschöpfung, Lustlosigkeit, Schlafstörungen, körperliche Krisen, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Lernblockaden, Handlungsunfähigkeit, Abwehrschwäche, Sexualstörungen, Spannungskopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Bluthochdruck, Suchtprobleme, Depressionen, vegetative Störungen, psychosomatische Erkrankungen und viele andere mehr. Auch Krebs wird aus der Sicht vieler Ärzte oftmals durch Stresseinwirkung verursacht.


Was ist eigentlich Stress?

Stress ist eine Reaktion, die auf den Urinstinkten des Menschen beruht. Der Körper mobilisiert in der Konfrontation mit einem Stressereignis besondere Bereitstellungsenergie und es wird ein Reflexsystem in Gang gesetzt, das auf Flucht (z.B. Vermeidung einer Situation) oder Auseinandersetzung (Kampf mit einem Gegner) abzielt, d.h. darauf, das Problem anzugehen und es zu beseitigen. Bei den üblichen Belastungen des Schulalltags gibt es allerdings keine Möglichkeiten, durch ein solches Verhalten die Gefahr zu bannen und dem Problem aus dem Weg zu gehen, somit kann diese erhöhte körperliche Reizung zum Dauerzustand werden.

Auf der physiologischen Ebene zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Hypophysen-, Nebennierenrinden- und Nebennierenmarkaktivität und entsprechender peripher-autonomer physiologischer Prozesse. Hierzu gehören Erhöhung von Herzrate, Muskelspannung und Blutdruck; Puls und Atmung werden beschleunigt, und es werden vermehrt Adrenalin und andere ergotrope, d.h. aktivierende Hormone ausgeschüttet. Menschen unter Stress berichten etwa über verstärktes Schwitzen, Kreislauf- und Magenbeschwerden, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Eine negative Einschätzung dieser Vorgänge kann die Besorgnis und Aufgeregtheit verstärken und dadurch die Informationsverarbeitung beeinträchtigen.
Die geistige Leistungsfähigkeit sinkt unter Stress ab und es entsteht eine Neigung zu unüberlegten Reflexreaktionen. Die Grundstimmung ist gereizt und eher ablehnend.


Wozu führt Stress?

Dauerstress und alltägliche Belastungen können zu:

Überlastungssymptomen wie Depression oder Burnout führen oder zur Verschlimmerung somatischer oder psychischer Krankheiten, bzw. deren Heilung erschweren.
Bei dauerhafter Belastung bleiben einige hormonelle und autonome Reaktionen auch in Zwischen- und Ruhezeiten verändert, d.h. es kann nicht die für die Regeneration des Körpers notwendige Schlaf- und Erholungstiefe erreicht werden, die Ruhequalität ist stark vermindert. Es kommt zu Immunsuppressionen (Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen) und psychophysiologischen Störungen (Magengeschwür, Bluthochdruck, Kopfschmerz, Gastritis) und einer Reihe anderer, oft durch anhaltende Kortikosteroidausschüttung verursachte Organschäden. Bei passiver Bewältigungstendenz (keine Gegenmaßnahmen) treten die Schäden bevorzugt im intestinalen System und im Immunsystem auf
(z.B. Zwölffingerdarmgeschwür, Asthma, erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten). Bei anhaltend vergeblichen, aktiven Bewältigungsversuchen sind es bevorzugt Schäden des kadiovaskulären Systems und des Muskel- und Halteapparats (z.B. chronische Muskelschmerzen, Verspannungen).


Lassen sie Ruhe einkehren...

Wir helfen Ihnen, wieder Ihre innere Mitte zu finden!
Mit einem speziellen Anti-Stress-Programm bestehend aus:


- Tiefenentspannung
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